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  1. Liebe Gotlind
    Ich freue mich, das Du Dich endlich getraut hast. Weiterhin viel Freude und alles Gute für Dich.
    Deine Freundin Angelika

  2. Einfach toll Deine Seite! Im schnellen Alltag des Lebens kann man inne halten, Deine Bilder anschauen und sich Deine Texte durchlesen und für einen Augenblick den Stress hinter sich lassen…zumindest für einen Moment!

  3. Mut:

    Den Mut zu haben,
    Seine Geschichten, Bilder und Gemälde der ganzen Welt zu zeigen,

    Den Mut zu haben,
    anderen zu zeigen was man wirklich kann

    Den Mut zu haben,
    mit den Kommentaren der anderen ausgesetzt zu sein

    Den Mut trotzdem auf sein Herz zu hören
    und dann dieses hier zu erschaffen

    Den Mut seine Gefühle und Gedanken preis zu geben
    das alles spricht für eine besondere Frau

    Danke für deine Seite

  4. Ich freue mich auf das, was noch kommt:-). Es sind wunderschöne Bilder, aber auch tolle Texte, die einen positiv stimmen lässt. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen weiterhin alles Gute und es freut mich, dass Du Deinen Weg gefunden hast!

  5. Da ich praktischerweise in meiner Jugend mal ein halbes Jahr Ziegenhirte war, habe ich eine Theorie was damit gemeint ist: Ziegen lassen sich nicht zu einem bestimmten Verhalten zwingen. Du willst das die Ziege rechts an einem Baum vorbeiführen, sie will partout links dran vorbei … jetzt kannst du sie rechts vorbei tragen, oder du machst was die Ziege will. Jeden Versuch die Ziege zu locken zu überreden oder zu ziehen, wird sie nur mit einem Schnauben abweisen. Sie weiß genau was sie will, und auch wenn es albern genannt wird; sie wird mit allen Mitteln versuchen ihren Willen durchzusetzen. Bei Ziegenböcke ist es auch so.

    Ein sehr gelungener Blog, freue mich auf weitere Besuche hier 🙂

  6. Ein Kommentar zu diesem Text und diesem Bild ist aus meiner Sicht ganz überflüssig. Du hast über das Leben geschrieben mit wundervollen Formulierungen und das Bild passt nahezu perfekt hinein. Schön!

    Vielen Dank und liebe Grüße von
    Michl (@nobodyisperfekd)

  7. Aus meiner Sicht besteht ein Zusammenhang zwischen Entscheidungsfreudigkeit und dem Mut sich zu entscheiden. Es ist eventuell sogar dieselbe Disziplin. Jede Entscheidung braucht Mut zur Veränderung sonst bleibt sie eine hohle Phrase.

    Entscheiden heißt immer auch verzichten …auf das wofür man sich nicht entschieden hat. Jede Entscheidung die man trifft schränkt die Möglichkeiten ein die sich einem bieten. Ich glaube zu lernen sich gerne zu entscheiden würde bedeuten Masochist zu werden. Keine Entscheidungen fällen zu wollen/können heißt blass und fremdbestimmt zu leben. Irgendwo in der Mitte davon lässt es sich aushalten.

    Anderen bei der Entscheidungsfindung zu helfen ist eine der schwierigsten Disziplinen überhaupt. Meistens ‘funktioniert’ es nicht wenn man es will, andererseits verhilft man anderen Menschen in kleinen Dingen andauernd zu Entscheidungen ohne das man es merkt oder gefragt wird. Jemandem unbedingt helfen zu wollen/müssen ist meist ein Anzeichen das man selbst zu zaghaft oder inkonsequent mit eigenen Entscheidungen in dem Themenbereich umgegangen ist. “Ich will meinem Arbeitskollegen dabei helfen sich gegen das Rauchen zu entscheiden … (denn wenn der aufhört habe ich selbst keine Entschuldigung mehr in die Raucherpause zu gehen und kann meine Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören endlich selbst durchziehen)” … heißt das man sich eigentlich selbst helfen will und das sollte man sich eingestehen wenn man sein Ziel erreichen will. Eine andere verständliche aber kurzsichtige Idee ist es, eine schwierige Entscheidung vor der man selbst steht von jemand anderem ‘ausprobieren’ zu lassen. Man sollte immer kritisch hinterfragen ob man eigene Motivationen dafür hat das sich jemand für das eine oder andere entscheidet, sonst ist man meist kein guter Ratgeber. Am erfolgreichsten kann man Anderen bei der Entscheidungsfindung helfen indem man ihnen ehrlich berichtet wie und warum man sich selbst entschieden hat. Das passiert oft auch nonverbal indem Andere sehen wie man selbst etwas macht und es einem nachtun 🙂

  8. Ein schöner Gedanke.

    Dieses federleicht fühlen ist tatsächlich ein spirituelles erlebnis, kann im kleinen wie du beschrieben hast verglichen werden mit dem gefühl des verliebtseins, des erlebnisses nach einem sportlichen erfolg usw.

    Mihaly Csikszentmihalyi nannte das flow, zen-lehrer nennen das satori. Dürkheim beschreibt das sogar nach ershütternden erlebnissen im krieg bei überlebenden.
    Eines ist allen gemeinsam der zustand hält nicht auf dauer, bleibt aber im bewußtsein als schatz erhalten.

    Mein zen lehrer (vor kurzem mit 107 jahren verstorben) sagte dazu, du kannst nicht immer im himmel bleiben, dort gibt es keine toiletten!

    @aksah_corp

    Wenn du weißt wer ich bin denke daran, die wahrheit hat immer mehrere seiten (siehe rashomon von a. kurosawa)

  9. Deine Gedanke zu federleicht berühren mich.

    Du schreibst, man kann nur wachsen durch Reibung und Auseinandersetzung. Und eine Feder wird vom Wind (ver) tragen.

    Ich kann auch wachsen in Harmonie und Frieden. Natürlich muss man daran arbeiten und es auch wirklich bewusst wollen.

    Und müssen wir wirklich immer selbst die Richtung vorgeben? Können wir uns nicht einfach dem Wind hingeben und gucken, was das Leben uns bieten möchte? Müssen wir wirklich alles kontrollieren?

    Ich glaube man soll ruhig mal das Ruder aus der Hand geben, dem Wind folgen, kommen lassen was kommen will, sich fallen lassen.

    Alles Liebe

  10. Liebe Herzlöwin,
    Vielen herzlichen Dank für Dein Worte
    Sie enthalten den Trost u die Aufmunterung für Alle
    Dir u Deiner Familie ein gesegnetes friedvolles Weihnachtsfest

  11. So schön beschrieben, Herzklug.

    Menschenliebe, oja, auch gut. In einer Zeit, wo der Begriff Liebe völlig verdreht worden ist, keiner mehr den eigentlichen Sinn versteht, ist es wohl Zeit für einen neuen Begriff. <3

  12. Liebe Gotlind,
    dieser zweite Teil von Hesses Gedicht hat mir vor knapp 30 Jahren bei einer schweren Erkrankung viel Kraft gegeben.
    Schön, das noch einmal zu lesen.
    Und Veränderungen, das war nie so meine Welt,
    aber ich bekam Nachhilfe. Es ist wohl eine der Lebensaufgaben, die ich noch zu erledigen habe.
    Danke und Liebe Grüße,
    Holger.

  13. Vielen Dank liebe Gotlind für deine berührenden Worte. Deine Sichtweise ist eine sehr wunderschöne Sicht auf etwas, was jeder bereits erlebt hat und daher sehr gut nachfühlen kann. <3

    Und doch ist da für mich noch etwas mehr vorhanden. Eine andere Art der Erleuchtung. Eine die wir noch nicht erleben durften. Eine der mein ganzes Streben gilt …

    Eine spiritelle Erleuchtung

    Deine Seelenkatze

  14. “Niemand, der eine Beziehung eingeht, denkt an ein Ende. Niemand, der sich verliebt, denkt an schwierige Zeiten. Niemand, der glücklich ist, denkt an das Unglück.”

    Dem muss ich sehr entschieden widersprechen. 😉 Ich glaube, die meisten Beziehungen wären langlebiger, wenn solchen Gedanken von Anfang an bewusst Raum gegeben werden würde. Weil viele alltägliche Ärgernisse in einem anderen Licht erscheinen würden, wenn man es täte. 🙂

  15. Das ist ein guter Text und wie wahrist es dass , wenn man die Position verändert vieles in Bewegung kommt, meistens zum guten, bzw. eben so wie es hat sein sollen.

  16. <333 und ich freue mich, Dich lesen zu dürfen. Eine grosse Bereicherung für meinen Alltag! Lieben Dank für schöne Worte, feine Gedanken und liebevolle Sätze.

  17. Hallo. Ganz kurz und auf diesem Weg
    Super toll, Applaus Applaus!
    Ich hoffe du bleibst weiter am Ball, viel Glück und Gesundheit.
    Liebe Grüße aus Thüringen Matthias

  18. Liebe Gotlind,
    ich habe schon immer einmal hier nachgesehen. Heute ist richtige Tag.
    Danke.
    Was ich Dir wünsche, dass Du Dein Glück weiter so leben kannst wie bisher.
    Alles Liebe,
    Holger

  19. Liebe Gotlind,
    Ab und zu finde ich auf meinem alten Note Book Eintragungen die mich an etwas erinnern. Ich kenne Deinen Namen. Ich weiß wieder, wir kennen uns. Manchmal glaube ich zu wissen.

    Ich kenne diese Fotos… und auch Deine Beschreibungen. Irgendwie. Sie sind da und dann schnell weg. Aber Gotlind, das habe ich damals gerne gesehen.

    Jetzt habe ich hier in der Nähe einen neuen Hausarzt, mit dem ich sehr üben muss. Das hilft schon. Liebe Grüße, Holger.

  20. Ich bin das Feld, liess Nahrung wachsen, wurde geerntet. Nun habe ich starken Durst, fühle mich ausgetrocket. Hoffe, der Bauer erntet bald die Ballen, damit sie nicht nass werden. Damit endlich der Regen kommt und mich befeuchtet.